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Kreta => Nachrichten => Thema gestartet von: Mario am 10.06.2012, 19:14:54
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Ein netter kleiner Artikel über Ierapetra im Tagesspiegel:
Ierápetra im Südosten von Kreta hat es schwer. Aber nicht erst jetzt. Bereits vor 500 Jahren verwandelte ein Erdbeben den letzten Hafen vor Afrika, die „südlichste Stadt Europas“ mit ihren damals 100 000 Einwohnern und drei Theatern mit einem Paukenschlag in einen Trümmerhaufen. Seitdem ist der Ort ein namenloser Punkt auf den Karten der Seefahrer und Touristen.
Weiterlesen:
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/reise/sehnsucht-nach-roten-fingernaegeln-ierpetra-ist-ein-staedtchen-im-suedosten-kretas-hier-tanzte-alexis-sorbas-am-strand-und-brachte-glanz-ein-bisschen-ist-geblieben/6726554.html (http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/reise/sehnsucht-nach-roten-fingernaegeln-ierpetra-ist-ein-staedtchen-im-suedosten-kretas-hier-tanzte-alexis-sorbas-am-strand-und-brachte-glanz-ein-bisschen-ist-geblieben/6726554.html)